40 Prozent der Autofahrer bevorzugen einen bewachten Parkplatz
Saarbrücken – Dem deutschen Autofahrer wird oft nachgesagt, dass er sein Auto besonders liebt, hegt und pflegt. Auch in seiner Abwesenheit möchte er es in Sicherheit wissen, wie eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergab.(1) Demnach bevorzugt mehr als ein Drittel der deutschen Autofahrer (40 Prozent) einen bewachten Parkplatz bzw. ein Parkhaus für das Auto. Auf bewachten Parkplätzen besteht ein niedrigeres Risiko, einem Autodiebstahl zum Opfer zu fallen. Jedoch ist man auch dort vor sogenannten Parkremplern nicht gefeit. „Kratzer am Auto können durch eine vernünftige Parkweise reduziert werden.
Jeder Fahrer sollte darauf achten, dass er für sich und andere immer genug Platz zum Ein- und Ausparken lässt und mit dem gesamten Fahrzeug innerhalb der Parklückenmarkierungen steht“, rät Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. „Für Schäden nach einem Zusammenstoß kommt im Regelfall die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers auf. Ist dieser nicht zu ermitteln, bleibt der Betroffene auf den Kosten sitzen – es sei denn, er hat eine Vollkaskopolice. Vor einer Regulierung über die Vollkaskoversicherung sollte jedoch geklärt werden, ob dies zu einer Rückstufung des Schadenfreiheitsrabatts führt und sich somit der Beitrag erhöht. Viele Versicherer bieten einen sogenannten Rabattschutz an, der verhindert, dass der Versicherungsbeitrag infolge eines Schadens im nächsten Jahr ansteigt.“
(1) Repräsentative forsa-Studie „Deutschland mobil 2015“ im Auftrag von CosmosDirekt. Im September 2015 wurden 2.006 deutsche Autofahrer ab 18 Jahren befragt.
Quelle:CosmosDirekt