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Sogenannte Ultra-High-Performance-Reifen müssen hohe Anforderungen erfüllen

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Die Fläche von vier Postkarten – mehr verbindet den Autofahrer nicht mit der Straße, allein der Kontakt zwischen Reifen und Asphalt bringt die Kraft des Autos auf den Untergrund: „Trotz aller modernen elektronischen Sicherheitssysteme ist es der Reifen allein, der die Lenk-, Brems- und Antriebskräfte auf die Fahrbahn überträgt“, erklärt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Die sogenannte Active Braking Technology von Goodyear vergrößert beim Bremsen die Kontaktfläche vom Reifen zur Fahrbahn und sorgt so für einen kürzeren Bremsweg. Foto: djd/Goodyear
Die sogenannte Active Braking Technology von Goodyear vergrößert beim Bremsen die Kontaktfläche vom Reifen zur Fahrbahn und sorgt so für einen kürzeren Bremsweg.
Foto: djd/Goodyear

Diese Kräfte sind umso größer, je höher das Tempo ist. Sogenannte Ultra-High-Performance-Reifen (UHP-Reifen) sorgen auch bei hohen Geschwindigkeiten und bei den unterschiedlichsten Straßen- und Wetterbedingungen für einen optimalen Grip, ein bestmögliches Handling und eine starke Bremsleistung. Wer über ein leistungsstarkes Auto verfügt und gerne sportlich und sicher unterwegs ist, sollte deshalb auf moderne UHP-Sommerreifen achten.

Technologie sorgt für verkürzten Bremsweg

Der „Goodyear Eagle F1 Asymmetric 3“ etwa hilft dem Fahrer in schwierigen Situationen dank der sogenannten Active Braking Technology beim Bremsen. Die Technologie bewirkt, dass sich der Kontakt zwischen Reifen und Straße während des Bremsvorgangs vergrößert und sorgt damit für einen verkürzten Bremsweg. Verantwortlich hierfür ist die Kontur der Profilrippen und Profilblöcke. Sie ist nicht flach, sondern abgerundet wie ein Ball. Dadurch vergrößert sich die Kontaktfläche zur Fahrbahn, wenn der Reifen beim Bremsen auf die Straße gepresst wird. Zudem verfügt der Reifen über sehr viele Einkerbungen in der zweiten und dritten Blockreihe. Diese Einkerbungen wirken wie Greifkanten, die den Wasserfilm zerschneiden und somit den Grip bei Nässe verbessern.

Starke Schulter für Kurvenfahrten

Vor allem in Kurven wirken hohe Fliehkräfte auf das Fahrzeug, deshalb ist es hier besonders wichtig, dass die Pneus möglichst viel Kontakt zum Boden haben. Beim „Dunlop Sport Maxx RT 2“ beispielsweise wird das durch die besonders großen Profilblöcke in der Außenschulter des Reifens erreicht. Durch die bessere Kraftübertragung lässt sich das Auto auch bei hohem Tempo sicherer in der Spur halten. Angeschrägte Profilblöcke, die über die gesamte Laufflächenbreite angeordnet sind, verbessern zusätzlich die Haftung und verkürzen speziell bei hohen Geschwindigkeiten die Bremswege.

Quelle: (djd)

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