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Der neue MICHELIN ALPIN 5

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Mit dem neuen MICHELIN Alpin 5 bringt der französische Reifenhersteller einen neuen Premium-Winterreifen für Kompakt- und Mittelklasse- Fahrzeuge auf den Markt. Das neue Modell vereint wegweisende Innovationen für hohe Sicherheit und exzellenten Grip bei allen winterlichen Bedingungen: Dank des neu gestalteten Laufflächenprofils verzahnt sich der MICHELIN Alpin 5 noch effizienter im Schnee. Basis dafür ist das laufrichtungsgebundene Profil mit speziell gestalteten Profilblöcken, die dank der hohen Anzahl von Gripkanten für große Haftung und beruhigende Sicherheitsreserven sorgen. Zudem fließt über seitliche Kanäle Wasser sehr gut ab, was das Aquaplaning-Risiko deutlich verringert.

Bildunterschrift: Mit dem neuen MICHELIN Alpin 5 bringt der französische Reifenhersteller einen neuen Premium-Winterreifen für Kompakt- und Mittelklasse-Fahrzeuge auf den Markt.
Bildunterschrift: Mit dem neuen MICHELIN Alpin 5 bringt der französische Reifenhersteller einen neuen Premium-Winterreifen für Kompakt- und Mittelklasse-Fahrzeuge auf den Markt.

Die hohe Lamellendichte des MICHELIN Alpin 5 sorgt zusätzlich für zuverlässige Traktion auf Schnee. Weitere Merkmale des neuen Winterspezialisten von Michelin sind innovative Technologien, wie beispielsweise StabiliGrip und der MICHELIN Helio Compound der vierten Generation. Das umfassende Technologiepaket verbessert deutlich die Reifeneigenschaften wie Traktion, Haftung und Lenkpräzision speziell bei niedrigen Temperaturen und wechselhaften, schwierigen Straßenverhältnissen. Der neue MICHELIN Alpin 5 ergänzt rechtzeitig zur kommenden Wintersaison das umfassende Winterreifenangebot des französischen Herstellers und steht in insgesamt 41 Varianten zur Wahl.

Oberste Priorität: Sicherheit bei allen winterlichen Verhältnissen

Bei der Entwicklung des neuen MICHELIN Alpin 5 stand maximale Sicherheit unter allen winterlichen Bedingungen, also von Oktober bis April, im Mittelpunkt. In der kalten Jahreszeit sind Reifen besonders gefordert, da sie mit sehr unterschiedlichen Witterungsbedingungen konfrontiert sind. Bei Nässe, Matsch, festgefahrener oder überfrorener Schneedecke müssen sie gleichermaßen zuverlässig Sicherheitsreserven bieten.

Als einziger Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße kommt dem Reifen eine zentrale Aufgabe in puncto Sicherheit zu. Die Wahl des Reifens, der die beste Haftung unter allen winterlichen Fahrbedingungen bietet – wie der neue MICHELIN Alpin 5 –, ist entscheidend.

Viele Autofahrer sind nach wie vor der Meinung, dass Winterreifen ausschließlich die Sicherheit auf schneebedeckten Straßen erhöhen. So kaufen Endverbraucher Winterreifen in erster Linie, um auf verschneiten Straßen zu fahren.

Das zeigt, wie sehr sich die Wahrnehmung der Autofahrer von den tatsächlichen Straßenverhältnissen unterscheidet. In Europa sind die Straßen nur wenige Tage im Zeitraum Oktober bis April verschneit.

Dennoch besteht in einigen europäischen Ländern eine Winterreifenpflicht. Damit wird deutlich, dass Winterreifen unabhängig davon, ob die Straßen schneebedeckt sind, ein Plus an Sicherheit bringen. Sobald die Temperaturen in den einstelligen Bereich fallen, sind Winterreifen dank ihrer auf niedrige Temperaturen zugeschnittenen Gummimischungen besser auf die Straßenverhältnisse abgestimmt als Sommerreifen.

MICHELIN Total Performance: ganzheitlicher Ansatz

Für die Reifen-Entwicklung greift Michelin auf das umfassende Know-how von Ingenieuren und Technikern aus der Forschung und Entwicklung im eigenen Technologiezentrum zurück. Dazu kommt das Wissen zahlreicher Institutionen, wie beispielsweise Universitäten, Forschungsinstitute oder Automobilklubs.

Diese Expertise ermöglicht es, die Einsatzbedingungen der Produkte besser zu verstehen und vor allem den von der Forschung definierten „Zielkonflikt bei der Entwicklung“ zu lösen. Denn der Reifen muss eine Reihe von Eigenschaften miteinander kombinieren, die zunächst im Gegensatz zueinander stehen. Die Herausforderung bei der Entwicklung von MICHELIN Reifen besteht darin, diese scheinbar unvereinbaren Leistungsmerkmale miteinander in Einklang zu bringen. Für Michelin geht es immer darum, mehrere Eigenschaften gleichzeitig weiterzuentwickeln, ohne dass Fortschritte, die bei einer bestimmten Eigenschaft erzielt werden, zulasten anderer Merkmale gehen.

So wird Michelin seinem eigenen Anspruch in puncto Innovation – zugunsten der Fahrer und ihrer Sicherheit – gerecht.
• Besseres Verständnis der Einsatzbedingungen dank Forschung und Entwicklung

Michelin investiert über alle Produktlinien mehr als 620 Millionen Euro jährlich in die Forschung und Entwicklung (weitere Erläuterungen siehe unten). Außer den Analysen, Experimenten und Tests, die sowohl im Labor als auch in der Echtsituation auf der Teststrecke durchgeführt werden, führt Michelin auch Fahrversuche direkt mit Verbrauchern durch. Die Ergebnisse von etwa 75.000 Tests jährlich liefern wertvolle Informationen aus der Praxis. Bei allen Tests (Fahr- und sonstige Versuche, Verschleiß und Langlebig- keit), die Michelin durchführt, werden jährlich 1,8 Milliarden Kilometer zurückgelegt: Das entspricht einer Erdumrundung alle zwölf Minuten.

• Besseres Verständnis der Einsatzbedingungen dank der Partner- schaften mit namhaften Institutionen auf dem Gebiet der Unfall- forschung und der Verkehrssicherheit

Michelin nutzt einschlägige Kompetenzen in puncto Verkehrssicherheit, unter anderem die des Lehrstuhls für Verkehrsunfallforschung [VUFO] an der Technischen Universität Dresden. So kann Michelin auf umfassende statistische Zahlen und Erkenntnisse zugreifen: Welche Verkehrsunfallarten ereignen sich auf welchen Straßen, unter welchen klimatischen Bedingungen, mit welchen Fahrzeugtypen (Einsatzbedingungen), zu welchem Zeitpunkt des Jahres usw. Die erfassten Daten werden genauestens analysiert und dienen als Grundlage für die weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit.

Derselben Logik folgend, ist Michelin auch Partner des IFSTTAR (Institut français des sciences et technologies des transports, de l’aménagement et des réseaux; Französisches Forschungsinstitut für Verkehr, Straßenausbau und Netze).

Michelin sammelt nicht nur Daten, Wissen und Erkenntnisse. Die Michelin Gruppe engagiert sich auch für die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Dieses Ziel wird einerseits durch die Entwicklung von Reifen erreicht, die einen immer höheren Sicherheitsstandard aufweisen, wie es beim neuen MICHELIN Alpin 5 der Fall ist. Andererseits bringt sich Michelin auch in verschiedenen Bildungsprogrammen, wie beispielsweise ROSYPE (ROad Safety for Young People in Europe), das auf eine gemeinsame Initiative von Michelin und der Europäischen Kommission im Jahr 2009 zurückgeht, aktiv ein. Ziel dieses Projektes war es, innerhalb von drei Jahren 730.000 Jugendliche in Europa für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Dabei hatte Michelin auch Gelegenheit, das Verhältnis jüngerer Zielgruppen zum Thema Straße einzuschätzen.

• Besseres Verständnis des Reifens und seiner Einsatz- bedingungen, um die „Zielkonflikte“ zu lösen

Michelin hat sein umfassendes Know-how genutzt, um die Leistungs- merkmale seines neuen Winterreifens MICHELIN Alpin 5 zu definieren. Die Kenntnisse über die Einsatzbedingungen, die Grundlagen der Reifentechnik sowie die physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften von Reifen ermöglichen es, Zielkonflikte bei der Entwicklung zu lösen.

Michelin setzt sein Know-how zur Lösung dieser Zielkonflikte ein, das heißt Eigenschaften, die in der Theorie gegensätzlich sind, miteinander in Einklang zu bringen.

Diese Herausforderung ist bei Winterreifen umso größer, da der Winter zusätzliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Ein MICHELIN Winterreifen soll unter allen winterlichen Bedingungen ein Plus an Sicherheit gewährleisten.

Neue Technologien für bessere Winterperformance

Im neuen MICHELIN Alpin 5 sind zwei innovative Entwicklungen eingeflossen. Die eine Entwicklung betrifft die Gestaltung des Laufflächen- gummis, die andere betrifft die Zusammensetzung der Gummimischung.

• MICHELIN Alpin 5: Sicherheit unter allen Bedingungen von Oktober bis April

Der neue MICHELIN Alpin 5 verfügt über ein laufrichtungsgebundenes Profil mit speziell gestalteten Profilblöcken mit hohem Negativanteil (17 Prozent mehr als beim Vorgänger MICHELIN Alpin A4). Der Reifen drückt sich in den Schnee, sodass eine Art Verzahnungseffekt entsteht. Dank der Neuausrichtung der seitlichen Kanäle wird das Wasser sehr gut zur Seite abgeleitet, was das Aquaplaning-Risiko deutlich verringert. Gleichzeitig verfügt der neue MICHELIN Alpin 5 über eine sehr hohe Lamellendichte. Die Lamellen bieten viele Gripkanten, die für hohe Traktion auf nassem Untergrund und bei winterlichen Bedingungen wie Eis und Schnee sorgen. Der neue MICHELIN Alpin 5 verfügt gegenüber seinem Vorgänger über 12 Prozent mehr Profilmuster und hat 16 Prozent mehr Lamellen.

Die Technologie sorgt für hohe Lenkpräzision. Hierbei handelt es sich um dreidimensionale, selbstblockierende Lamellen, die für eine hohe Steifigkeit der Profilblöcke sorgen. Diese Lamellen gehen bis zum Profilgrund und sind in unterschiedlichen Winkeln angeordnet. Effekt: Je nach Lenkradstellung können sich unterschiedliche Abschnitte der Aufstandsfläche mit dem Untergrund verzahnen. So können die Lamellen in jedem Fahrzustand Grip aufbauen. Gleichzeitig bricht das

Profil den Wasserfilm besonders effektiv und verbessert somit die Sicherheit auf nasser Fahrbahn.

• MICHELIN Alpin 5: hervorragende Eigenschaften auf trockener und nasser Fahrbahn sowie auf Schnee dank der neuen Laufflächenmischung

Die neue Laufflächenmischung „Helio Compound 4G“ der neuesten Generation mit Sonnenblumenöl sorgt besonders bei niedrigen Temperaturen für eine optimale Haftung. Funktionale Elastomere erlauben eine sehr homogene Gummimischung, was den Grip auf nasser und verschneiter Fahrbahn erhöht, ohne die Energieeffizienz des Reifens zu beeinträchtigen.

Michelin Forschung und Entwicklung: sechs Eckpunkte

Die Forschung auf dem Gebiet der Winterreifen ist ein wichtiger Teilbereich der Michelin Entwicklung. Seit jeher zählen Forschung und Entwicklung zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Die Michelin Strategie hat zum Ziel, Reifen zu entwickeln, die sich dank der innovativen Technologien vom Wettbewerb abheben.

622 Millionen Euro investiert Michelin jährlich in die Forschung und Entwicklung.

1 weltweit agierendes Michelin Technologiezentrum, das an 3 Standorten auf 3 Kontinenten der Welt (Nordamerika, Asien, Europa) tätig ist.

6.600 Michelin Mitarbeiter arbeiten weltweit in der Forschung und Entwicklung.

350 Fachgebiete und Berufsbilder sind in der Michelin Forschung und Entwicklung vertreten.

1,5 Millionen Messwerte werden Jahr für Jahr in den Michelin Labors an Werkstoffen und Halbfabrikaten (Gummimischungen, Textil- und Stahlcord) ermittelt.

1,8 Milliarden Kilometer werden jedes Jahr im Rahmen von Dauerhaltbarkeits- und Langlebigkeitstests zurückgelegt (alle Reifen- kategorien zusammengenommen: Pkw, Lkw, Motorrad, Erdbewegungs- maschinen usw.).

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