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ADAC sucht den „Fahrsicherheits-Profi 2017“

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Neuer Wettbewerb zur Verbesserung der Verkehrssicherheit / Alternative Antriebe und Fahrerassistenzsysteme ebenfalls im Fokus

Der ADAC sucht Deutschlands cleversten und technisch versiertesten Autofahrer, den „Fahrsicherheits-Profi 2017“. Gemeinsam mit den Partnern BMW und Continental werden dazu im Juni und Juli in sieben Vorrundenwettbewerben die Endrundenteilnehmer für das große Finale im September ermittelt. Die Auftaktveranstaltung findet am Montag, 19. Juni 2017, im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Hannover statt. Die sechs Bestplatzierten jeder Vorrunde qualifizieren sich für das Finale am 1. und 2. September 2017 im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe. Als Hauptpreis winkt dem Gewinner ein 362 PS starker BMW i8 Plug-in-Hybrid für ein Jahr zur kostenlosen Nutzung.

Unter Anleitung von erfahrenen ADAC-Fahrsicherheitstrainern testen die Teilnehmer ihre Fahr-Fitness und ihr Wissen. Bewertet wird das bei der Vorrunde in vier praktischen Übungen. So geht es darum, richtig zu reagieren, wenn das Auto auf glatter Fahrbahn plötzlich ausbricht oder wenn die rechten Räder auf gefrorenes Tauwasser geraten. Zeigen müssen die Kandidaten auch, dass sie stark bremsen, wenn hinter einer Kurve ein unerwartetes Hindernis auftaucht. Damit für alle Teilnehmer vergleichbare Bedingungen herrschen, werden für die Übungen BMW-Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Abgerundet wird der Wettbewerb durch einen theoretischen Test mit Fragen zur Straßenverkehrsordnung, Verkehrssicherheit, Fahrerassistenzsystemen und ökonomischen Fahren.

Teilnehmen kann jeder, der den Führerschein B beziehungsweise 3 besitzt. Die Online-Anmeldung läuft unter www.adac.de/fahrsicherheits-profi bis zum 21. Mai 2017. Weitere Vorrundentermine finden in den Fahrsicherheitszentren Berlin-Linthe (21. Juni), Schüsselfeld (23. Juni), Augsburg (26. Juni), Weilerswist (1. Juli), Gründau (3. Juli) und Nohra (11. Juli) statt.

Ziel des „Fahrsicherheits-Profis“ ist es, Sensibilität für brenzlige Situationen im Straßenverkehr zu schaffen und eine sichere und ökonomische Fahrweise zu fördern. Auch das Wissen über alternative Antriebe und der Umgang mit Fahrerassistenzsystemen kann in der sicheren Umgebung von ADAC-Fahrsicherheitsanlagen erlernt werden.

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