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Glänzende Aussichten für glanzgedrehte Felgen

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TÜV-geprüftes Verfahren: So verschwinden Schäden schnell und günstig

Edle Leichtmetallfelgen – vor allem glanzgedrehte Modelle – liegen im Trend. Ein Großteil der Neufahrzeuge geht mit den attraktiven Schmuckstücken vom Band. Die Räder werden immer größer und teurer. Umso ärgerlicher sind dann Kratzer und Kerben an den Felgen, die durch kleine Steinschläge oder Bordsteinrempler entstehen. Auch Korrosions- und Oxidationsschäden hinterlassen häufig ihre Spuren auf den Leichtmetallrädern. Nur wer schnell handelt und den Schaden fachgerecht beseitigen lässt, kann den Wert seines Wagens erhalten oder Ärger mit der Leasingfirma wegen hoher Nachzahlungen vermeiden. Denn sonst werden teure, neue Originalfelgen fällig. Ein guter Zeitpunkt für einen Felgen-Check ist etwa der Werkstattbesuch zum Umrüsten der Sommerpneus auf die Winterräder.

Foto: djd/Cartec
Foto: djd/Cartec

Für Optik und Fahrsicherheit

Eine Reparatur der Schäden, wie sie bei den „WheelDoctor“-Fachbetrieben angeboten wird, dient nicht nur der optischen Aufwertung, sondern auch der Fahrsicherheit. Denn aus Kerben können Haarrisse entstehen, die schlimmstenfalls zum Bruch der Felge führen. Was nicht jeder Autobesitzer weiß: Bei der Alufelgenaufbereitung müssen bestimmte Richtlinien eingehalten werden. So erlaubt der Gesetzgeber beispielsweise nur die Entfernung von Beschädigungen bis zu einem Millimeter Tiefe im Grundmetall. Diese Reparatur führen die zertifizierten „WheelDoctor“-Werkstätten per Rotationsschleifverfahren mit dem bislang ersten, gleich zweifach TÜV-geprüften System für die zulässige Felgenreparatur aus. Mehr Informationen sowie Adressen von Fachbetrieben gibt es unter www.clever-reparieren.de.

Felgen aufbereiten und Geld sparen

Mit dem vom Smart-Repair-Spezialisten Cartec entwickelten System lässt sich fast jede Felgen-Art aufbereiten. Auch die feine Drehriefen-Struktur der glanzgedrehten Modelle können die Fachbetriebe reproduzieren – und nahezu alle Farbtöne wiederherstellen. Nach der professionellen Bearbeitung, die schon ab 100 Euro pro Rad möglich ist, erstrahlt die Felge in neuem Glanz – und im Vergleich zum Neukauf sparen Autofahrer bis zu 1.000 Euro pro Rad.

Quelle: (djd)

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