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Wirtschaftswunder: Der neue Opel Astra überzeugt mit den niedrigsten Betriebskosten seiner Klasse

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Rüsselsheim – Der neue Opel Astra setzt Maßstäbe in puncto Effizienz, beim Design, bei der Konnektivität, mit Oberklasse-Technologien – und auch bei den Gesamtbetriebskosten (TCO = Total Cost of Ownership). Um diese markentypische Stärke voll zur Geltung zu bringen, orientierten sich die Opel-Ingenieure während des Entwicklungsprozesses stets an folgenden Prioritäten: minimaler Kraftstoffverbrauch, reduzierte Unterhalts-, Wartungs- und Reparaturkosten sowie maximale Wertstabilität dank hoher Produktqualität. So nimmt der neue Astra im TCO-Vergleich den Spitzenplatz im direkten Wettbewerberumfeld ein.

Foto: Adam Opel AG
Foto: Adam Opel AG

Ein weiteres Argument für den neuen Astra: Gegenüber vergleichbar ausgestatteten Kompaktmodellen der Premiumhersteller machen Astra-Käufer bis zu 5.000 Euro gut. Selbst mit Vollausstattung inklusive intelligentem Matrix-Lichtsystem IntelliLux LED®, der nächsten Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems, dem persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar, ergonomischen Sitzen mit Massagefunktion und allen Fahrerassistenzsystemen ist der Opel-Newcomer noch rund 1.500 Euro günstiger als so manche ziemlich nackte Basisversion der Wettbewerber – das ist Sparen à la Astra.

„Der neue Astra entstand auf dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier und das sieht man in jedem Detail. Qualität, Design und Wirtschaftlichkeit sind auf Top-Niveau, modernste Motoren und die hochwertige Verarbeitung sind weitere Argumente für unseren Bestseller. Mit diesen Attributen setzt der neue Astra Maßstäbe in seiner Klasse und dürfte in der Gunst jedes Kunden und ganz besonders der Flottenmanager nochmals deutlich zulegen“, sagt Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller.

Kostenmanagement à la Astra: Clever und praxisorientiert

Kostenbewusster und wirtschaftlicher als der neue Astra ist in der Kompaktklasse keiner. Beispiel Sparsamkeit: Durch die Kombination modernen Leichtbaus – bis zu 200 Kilogramm weniger Leergewicht als der Vorgänger – mit Top-Aerodynamik (cw 0,285) und Euro-6-konformen Motoren der jüngsten Vollaluminium-Generation liefert der neue Astra eindrucksvolle Bestwerte. So bringt es der 1.6 CDTI mit 81 kW/110 PS im Fünftürer auf durchschnittlich 3,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer (90 Gramm CO2 pro Kilometer). Und sein Bruder, der 1.0 ECOTEC-Turbobenziner kommt in Verbindung mit der Easytronic 3.0 sogar auf einen der besten Werte im gesamten Segment – 96 Gramm CO2 emittiert er pro gefahrenen Kilometer.

Auch und gerade bei den Unterhaltskosten punktet der neue Astra. Serviceintervalle von 30.000 Kilometern sind die längsten in diesem Fahrzeugsegment und kommen auch besonders Dienstwagen- wie Vielfahrern entgegen. Vorteilhafte Versicherungseinstufungen – der neue Astra liegt hier auf dem sehr günstigen Niveau des Vorgängers – schonen das Budget ebenfalls. Und was einen der größten Ausgabenposten im Privat- und im Fuhrparkbetrieb angeht, drückt Opel mit der Devise „eine Nummer kleiner“ ebenso clever wie konsequent auf die Kostenbremse: 15-Zoll-Räder mit Reifen der Dimension 195/65 R15 beziehungsweise 16-Zoll-Räder mit Reifen der Dimension 205/55 R16 sind der neue Standard. Das spart bei der Ersatzbeschaffung im Vergleich zum Vorgänger bis zu 47 Euro – pro Rad.

Frühzeitig hatten die Astra-Entwickler auch das Thema Wartung und Service im Blick. Deshalb hält Opel bereits vom Produktionsstart der neuen Kompaktklasse-Generation an alle wesentlichen Ersatzteile als wieder aufbereitete Komponenten vor, wie zum Beispiel Zylinderköpfe, Getriebe, Lichtmaschinen, Bremssättel, Einspritzpumpen oder Dieselpartikelfilter. Die Teile erfüllen die Neuware-Standards von Opel hinsichtlich Qualität, Technik und Design, reduzieren jedoch die Werkstattrechnung um 30 bis 40 Prozent.

Ein Fest für Profis: Top-Restwertebilanz

War der Astra bisher schon eines der bevorzugten Fuhrpark-Modelle, dürfte die Neuauflage in der Gunst der Flottenmanager nochmals deutlich zulegen. Dank modernster Fertigungsmethoden und hochwertiger Materialien erreicht der designierte Bestseller ein hervorragendes Qualitätsniveau. Und das zahlt auf das TCO-relevante Werterhalt-Konto ein. So liegt der prognostizierte Restwert im Durchschnitt um mehr als fünf Prozent höher als bei der Vorgängergeneration. Beim 81 kW/110 PS starken Astra 1.6 CDTI Business sind dies nach drei Jahren und 90.000 Kilometern sogar 10,9 Prozent – der Halter spart so bis zu 3.188 Euro.

Eine ähnlich gute Figur macht der neue Astra als 92 kW/125 PS starker 1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo: Bei einer Haltedauer von fünf Jahren und einer Laufleistung von 100.000 Kilometern liegt der prognostizierte Restwert um 7,1 Prozent höher als beim vergleichbar motorisierten Vorgänger. Die Ersparnis beläuft sich auf bis zu 2.984 Euro. Vorbildlich ist der Astra 1.4 ECOTEC Business auch beim Spritkonsum: Der Benzin-Direkteinspritzer kommt auf einen kombinierten Verbrauch von lediglich 4,9 Liter auf 100 Kilometer, die Emissionen liegen bei 114 Gramm CO2 pro Kilometer.

Quelle: Adam Opel AG

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