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Fatbike – Die Dicken Dinger machen sich breit

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Göttingen. Eine Neuheit ist auf dem Radmarkt erst angekommen, wenn die Zubehörindustrie mitzieht. Die breit bereiften Fatbikes schafften es dank der Teilelieferanten blitzschnell aus der Nische, sodass die Bandbreite an Modellen wie an Zubehör nun riesig ist.

Bildunterschrift: Fatbike - Die Dicken Dinger machen sich breit.
Bildunterschrift: Fatbike – Die Dicken Dinger machen sich breit.

Wer ein gefedertes Fatbike fahren will, freut sich über die Gabel „Bluto“ von RockShox. Die für Steckachsen passende Forke kommt mit 80, 100 oder 120 mm Federweg und lässt Reifen bis 4,8 Zoll Breite durch. Einer von ihnen ist der neue „Jumbo Jim“ von Schwalbe, der in 4 und 4,8 Zoll auf den Markt kommt und unter anderem in einer Tubeless-Variante erhältlich sein wird. Eine dafür entwickelte Felge stellt Stan’s NoTubes mit der „Hugo“ vor.

Die stabile Kastenfelge erlaubt eine Reduzierung des Luftdrucks für noch mehr Traktion. Dennoch muss man ordentlich pumpen, um so einen Reifen voll zu kriegen – 27 Liter fasst er. Blackburn hat dafür die „Outpost HV“ im Sortiment – eine Minipumpe mit extrem großem Volumen.

Damit das Fatbike im Keller nicht im Weg steht, kommt es an den Haken – genauer den „470XX“ von Park Tool, der so groß ist, dass die dicken Räder locker reingehängt werden können. Ein Fatbike, das man besonders sicher unterstellen will, dürfte das Felt „Lebowsk-e“ sein, das erste E-Fatbike der Welt. Mit Bosch-Mittelmotor ist es ebenso ideal als Spielzeug für schwerstes Gelände wie als starkes Alltagsnutzfahrzeug geeignet.

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