Frost und Schnee, Salz und Rollsplit haben dem empfindlichen Lackkleid des Autos in den vergangenen Monaten zugesetzt. Der Lack verliert dabei sichtbar an Glanz. Und gerade bei dunklen Wagenfarben bleiben Stellen mit sogenanntem Flugrost unentdeckt, so dass sie sich vom kleinen Schönheitsfehler zum größeren Problem auswachsen können.
Schönheitskur für ein gepflegtes Auto
Neben dem Umstieg auf Sommerreifen und dem obligatorischen Frühjahrs-Check für die Fahrzeugtechnik ist jetzt auch die richtige Zeit, dauerhaft und nachhaltig etwas für die Schönheit und den Werterhalt des Wagens zu tun. Wer keine Lust mehr auf häufige und teure Waschstraßenbesuche oder aufwendige Lackpolituren in Handarbeit hat, der kann das Fahrzeug auch von einem Profi aufbereiten und mit einer dauerhaften Lackkonservierung versehen lassen. Auf lange Sicht Geld und Arbeit erspart beispielsweise die Ditec Lackkonservierung, die sich seit vielen Jahren in der rauen Witterung der skandinavischen Länder bereits bewährt hat. Sie wird von speziell dafür ausgebildeten Fachleuten in einem mehrstufigen Prozess aufgetragen. Adressen und ein Video, das zeigt, wie es geht, gibt es unter www.lackkonservierung.de im Internet.
Der Schutz des glänzenden Lackkleids ist eine gute Investition in den Werterhalt eines Fahrzeugs.
Foto: djd/Classic Motor Farm
In mehreren Stufen zur nachhaltig sicheren Lackkonservierung
Vor der eigentlichen Konservierung erhält der Pkw eine aufwendige Reinigung und Politur. Schmutz- und Teerreste sowie alte Wachsschichten werden dabei vollständig und porentief entfernt, Poliermaschinen bringen die Oberfläche wieder auf Hochglanz. Danach verschließt ein Porenfüller die Lackporen, im letzten Arbeitsgang erfolgt als Abschluss der Auftrag einer haltbaren, sogenannten Topcoat-Beschichtung. Porenfüller und Beschichtung verbinden sich zu einer dem Lack ähnlichen Kunststoffschicht. Diese Kunststoffschicht fängt schädliche Umwelteinflüsse auf. So sind zum Beispiel feine Kratzer von Büschen zunächst in der Schutzschicht und nicht im Lack.